MEDAS und ihre Lügenprediger

Inselspital-Stiftung
Berner – Universitätsspital
3010 Bern
vom / 10.07.2010

Betrifft: MEDAS Gutachten – UVG -Fall – ELK/00 – 111.267

Sehr geehrte Damen und Herren

Die MEDAS Schwindler attestieren unter anderem, der Patient sei in bester gesundheitlicher Verfassung ihm fehle nichts, und wenn, dann handle es sich hier vermutlich um Probleme auf der Ebene von möglichen psychischen Defiziten. Die MEDAS hat damit meiner persönlichen Anamnese kein Gehör gewährt. Ich schliesse daraus, dass die mich als Simulanten betrachten. Allerdings muss man nicht Arzt sein und keine medizinischen Kenntnisse besitzen um das zu verstehen, dass das nicht stimmt. 

Screenshot – „die nicht Unabhängigen“:

Scharlatanerie mit Serienpfuscher: Dieser Patient ist in der Lage sämtliche anfallenden Arbeiten zu 100% zu erledigen ohne Einschränkung der zeitlichen und leistungsmässigen Belastung (auch auf dem Bau). Es drängen sich keine spezifischen Rehabilitations  Massnahmen auf, der Patient soll sein kreislaufaktivierendes Training womöglich intensivieren!


„Medas Inselspital“ an die „Zürich Versicherung“ wir hoffen, Ihnen gedient zu haben…

Die Zürich Versicherung hat daraufhin jegliche Haftung bezüglich meiner drei Unfälle abgelehnt, begründet in Verwendung ihrer treu ergebener MEDAS Scharlatanen Begutachtungen. Nun steht mein Versicherer und das Inselspital Bern mit ihrer MEDAS in der Kritik, «Die gegenwärtige Ausgestaltung des Verfahrens genügt dem Recht auf ein faires Verfahren (Art. 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention EMRK) nicht.»

MEDAS Gutachtertätigkeiten von Ärzten am Inselspital – im Verhältnis zwischen den bekannten Vorteilen, (wenige kassieren ab) und den damit verbundenen Risiken, den guten Ruf des Berner Universitätsspital zu verlieren, verspielt das Inselspital mit ihrer (MEDAS Gutachtertätigkeiten) offensichtlich lieber auf Kosten der Wenigen, Image, Ruf und Glaubwürdigkeit. Für das Inselspital Bern gibt keine medizinische oder ökonomische Vorteile welche solche Aktivitäten – MEDAS Gutachtertätigkeiten – rechtfertigen würden, siehe Original-Testament der Anna-Seiler von 1354!

Weil es mir bis anhin nicht gelungen ist von der MEDAS auf meine schriftlichen Anfragen Antworten oder Auskunft zu erhalten, bitte ich Sie unter Ihrer Führung (Inselspital Stiftung) neben den bereits gestellten- auch noch nachfolgende Fragen durch Ihre Mitarbeiterin Frau Susanne Habicht beantworten zu lassen. (Art. 6 EMRK) zum Rechtsgutachten

1. Glauben Sie selber immer noch daran, dass Sie (unparteilich und unbefangen) seriös und fair abgeklärt haben? wenn „ja“, bitte ich Sie mir das unter dem Eid des Hippokrates schriftlich zu bestätigen.

2. Weil bei mir einige Ungewissheiten herrschen, auch noch die Frage zu beantworten, wie beispielsweise (getreu Ihrem Vorschlag) ein Psychiater diese schwere Arthrose (siehe Röntgenaufnahme) behandelt.

3. Warum Sie meine umfangreichen Fragen bis jetzt nicht korrekt beantwortet haben und weshalb Sie als Facharzt mir „als Ihren Patienten“ so viele verschiedene Versionen an Antworten bezüglich meiner Rückfragen aufgetischt haben?

Auf besonderen Wunsch und auf schriftliche Nachfrage bin ich auch gerne bereit, Ihnen weitere Dokumente zu senden. 

Sinnes gleiche Anfragen zugestellt an:

Dr. med. Peter Schlapbach, Schlossstrasse 7, 3700 Spiez c/o  Marianne Schlapbach + Florian Schlapbach 
Medizinische Abklärungsstation MEDAS, 3010 Bern
Ursula Rausser – von Allmen, Leiterin Patienten-OmbudsstelleDr. Christine Aeschlimann, Leiterin Stab Spitalleitung
Ursula Schaufelberger, Leiterin Direktionsbereich PersonalProf. Dr. med. Andreas Tobler, Ärztlicher DirektorDr. Urs Birchler, Direktionspräsident, neuer Birchler Concept GmbH

INSELSPITAL -UNIVERSITAETSSPITAL BERN – Korrespondenzen über MEDAS Gutachten mit):

Der Spitalexperte und Gesundheitsökonom Dr. Urs Birchler hätte das was folgt eigentlich verhindern müssen, er tat es aber nicht! 


Bei dieser Art und Weise von Vertuschung spielen moralische Einstellungen erkennbar keine Rolle

Diese Insel macht keine Gutachten mehr (Bernerzeitung)

Bei der Medas Inselspital Bern gab es „Boni’s“ im mittleren fünfstelligen Bereich für ihre „Helfer“ und „Scharlatanen“ aber keiner will wissen für was? Und warum! Ich persönlich hebe allerdings den Verdacht, als wolle die Versicherung welche gerne unter ihrer glitzernden Oberfläche dasteht, diese eiskalte Bösartigkeit auf die MEDAS abwälzen, weil dort bei denen, anscheinend der moralische Skrupel nicht besonders störend wirkt!

Universitätsspital – Inselspital Bern „MEDAS Gutachten“ im Widerspruch! 

…ist damit das „MEDAS System Mobbing“ und ihre „Hasstiraden“ mit „krankhaften Fantasien“ gegen verunfallte „Opfer“ im Auftrag der „IV“ und „UV Versicherer“ oder BLOG-Beispiel „Zürich Versicherung“ beendet! (?) 


Die Medas ist so still und leise eingegangen, wie sie betrieben wurde, vermutlich um allfällige unmoralische Geschäftspraktiken „im UV Umfeld“ mit ihren „grob unanständigen Benehmen“ sowie „autoritären Charakter“ nicht offen legen zu müssen (es ist offensichtlich, es sind tausende betroffen die sich nicht wehren können). Die MEDAS Aufgabe war doch: „wider besseres Wissen alles verschwiegen“ und „massiv ungenau zu informieren“ oder auch „Patienten mit Worten zu ersticken“. 


Trotzdem sollten wir uns nicht vom Imponiergehabe, Verhöhnung und derartigen Prahlereien durch dergleichen kranken „Gutachter“ und „Versicherungen“ mit ihren gleichartigen kranken und ungerechten Phantasien „Opfer Missbrauch“ einschüchtern lassen! „Leider wird in diesem kranken System derjenige der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher eingestuft als die, die den Unrat verursachen“. Das BSV vernachlässigt die Aufsichtspflicht, andere Aufsichtsbehörden schauen weg und der Rest der verantwortungslosen Genossen stehen offensichtlich auch nur Schmiere…! 


Wenn ein Arzt oder Ärztin, mit Handlanger-Gutachten dafür sorgt, dass Menschen sich gegen Versicherungen nicht mehr wehren können, muss denen bei der Begutachtung schon klar gewesen sein, dass sie nur zur Zerstörung ihrer Opfer, für ihre Besteller dienen. Hinter der Begutachter-Fassade wurde offensichtlich ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das „System“ ist undemokratisch und korrupt es missbraucht die Macht gnadenlos und unterstützt die Verhöhnung der wehrlos gemachten Opfer. 

4 Comments

  1. VERSICHERUNGSOPFER
    Im Stich gelassen

    Die kämpfen mit allen Mitteln, um nicht zahlen zu müssen. Sie hat gelernt, alle Register zu ziehen, wenn es darum ging, Ansprüche von Versicherten abzuwehren. Keine Schikane war ihr fremd. Sie musste abgebrüht sein, so sieht sie sich im Rückblick selber.

    Bei Unfallversicherungen sei es die Regel, dass Ansprüche abgeschmettert würden, sagt Hüller. »Das sind Massenversicherungen, fast jeder hat eine. Da haben wir die Ablehnungen nicht mehr individuell geschrieben. Wir hatten Textbausteine, ungefähr 30 verschiedene, die miteinander kombinierbar waren.« Die Unbeholfenheit vieler Versicherter, die ihr Anliegen schlecht ausdrücken könnten, sei »gnadenlos ausgenutzt worden«, sagt Hüller. »Vor allem die Berufsunfähigen haben oft kognitive Störungen und kriegen keine Schilderung hin, die sind psychisch angeschlagen.« Ihr und den anderen Sachbearbeitern sei es nicht darum gegangen, einem Verunglückten möglichst schnell zu helfen, sondern allein um die Frage: »Wie krieg ich das Ding vom Tisch?« – und zwar ohne dass das Unternehmen zahlen muss.

    http://www.zeit.de/2013/02/Versicherungsopfer-Unfall-Berufsunfaehigkeit/komplettansicht

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